DeutschlandkarteSchleswig-Holstein Hamburg Berlin Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Brandenburg Brandenburg Bremen Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland

Status Ihres Kündigungsschutz-Checks
Anfang | << | 67 68 69 70 71 [72] 73 74 75 76 77 | >> | Ende
Ist die Arbeitszeit in einem Unternehmen nicht ausdrücklich geregelt, so gilt die Arbeitszeit als vereinbart, die in dem betreffenden Betrieb üblich ist.
Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 15.05.2013
Eine Kündigung wegen eines Kirchenaustritts kann gerechtferigt sein.
Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 25.04.2013
Eine Zusatzvereinbarung aufgrund welcher sich der Arbeitnehmer verpflichtet seine Steuererklärung durch den Steuerberater seines Arbeitgebers erstellen zu lassen ist unwirksam.
Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 23.08.2012
Das Sozialamt muss im Rahmen des Arbeitgebermodells auch die Kosten eines Aufenthaltsraumes für die angestellten Pflegekräfte übernehmen.
Bundessozialgericht, Urteil vom 28.02.2013
Steht Arbeitnehmern anstelle eines eigenen Arbeitsplatzes nur ein sogenannter Poolarbeitsplatz zur Verfügung, können die Kosten eines heimischen Arbeitszimmers steuerlich abgesetzt werden.
Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 23.04.2013
Der Versicherungsschutz auf dem Weg zur Arbeit greift nur, wenn sich der Unfall ausserhalb des Wohnhauses ereignet.
Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.09.2012
Jeder Arbeitnehmer hat einen Anspruch auf Pflegezeit bei nahen Angehörigen, welche pflegebedürftig werden.
Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 15.11.2011
Sonderzahlungen des Arbeitgebers, welche nicht nur die künftige Betriebstreue honorieren sollen, sondern auch breits erbrachte Leistungen des Arbeitnehmers belohnen sollen, sog.
Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 18.01.2012
Soll eine einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung, wie z.
Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 13.12.2012
Eine betriebliche Übung, aus der sich Ansprüche für den Arbeitnehmer ergeben, kann auch dann entstehen, wenn der Arbeitgeber irrtümlich Leistungen gewährt, weil er davon ausgeht, dass er nach Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung zur Gewährung der Leistung verpflichtet ist.
Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 29.08.2012
 
kdgg112 2024-04-29 wid-34 drtm-bns 2024-04-29
Kuendigungsschutz Neu Ulm | Arbeitsrechtskanzlei Detmold | Anwalt_Arbeitsrecht Oer Erkenschwick